Hallo, meine Leben,
ein neues Buch aus dem Heyne-Verlag hat
mich erreicht. Hier habt ihr meine Meinung über „Die Saphirtür“.
Infos
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| Buchcover |
Autorin: Stephanie Lasthaus
Genre: Fantasy/Urban
Seitenanzahl: 496 Seiten
Verlag: Heyne
Sprache: Deutsch
Format und Kosten
E-Book -> 9,99 Euro
Taschenbuch -> 12,99 Euro
Das E-Book/Taschenbuch kann über den Händler oder die Plattform eures Vertrauens bezogen werden.
Der Inhalt aus meiner Sicht
Als die hübsche Isla Hall eine Stelle
als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie
noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines
Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr
an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träme sind dagegen
ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt.
Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem
Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen, und entdeckt
dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt...
Fazit
Das Buch lässt mich etwas
zwiegespalten zurück. Es hat einen wirklich guten Schreibstil und
beginnt gleich rasant. Langes „Bla-Bla“ hat man in diesem Buch
nicht zu erwarten, trotz der Dicke des Bandes.
So kommt man auch schnell bei Ruby und
ihrer Familie an und fliegt zusammen mit Isla durch die Seiten und
ihr Abenteuer. Die Protagonisten sind alle wundervoll gestaltet,
besonders die kleine Ruby hat es mir und meinem
„Große-Schwester-Instinkt“ angetan.
Zur Story: Generell mag ich es ja
rasant und ohne Bla-Blubb, aber hier muss ich sagen, ab und zu ein
kleine Erläuterung, wie es funktioniert und warum, hat mir schon
gefehlt. Einige Sachen werden sehr ausschweifend erklärt, andere gar
nicht. Und so zieht sich das durch das Buch.
Das Ende macht mich dann so
zwiegespalten, denn ich mag keine Bücher, die an sich abgeschlossen
sind bzw. wo noch keine Fortsetzung in Sicht ist, welche aber
gleichzeitig ein offenes Ende haben. Das letzte Drittel des Buches
wurde immer schneller und spannender, lässt aber dabei,
logischerweise, auch viele Fragen erst mal liegen, die leider im
Epilog nicht mehr aufgefasst werden.
Alles in allem ein gutes Buch, dass
einen mitreißt und in eine wundervolle Welt entführt, am Ende aber
eher fragend zurück lässt.
Hier kommt ihr zu den Büchern:
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Eure Amy
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