>> Warrior & Peace - Göttliches Blut [Bd. 1] // Stella Tack

Hallo, meine Lieben, 

weil ich „Night of Crowns“ von Stella Tack so liebe, musste einfach Warrior & Peace mit einziehen. Hier habt ihr meine Meinung zum ersten Teil der Dilogie. 

 Infos

Autorin: Stella Tack

Genre: Fantasy/Urban

Seitenanzahl: 480 Seiten

Verlag: Drachenmond Verlag

Sprache: Deutsch

Gehört zur: Warrior & Peace-Dilogie // Band 1

(Bücher sollten nacheinander gelesen werden)

Kurzer Überblick

Action: ⭐⭐⭐

Fantasy: ⭐⭐⭐⭐

Schreibstil: ⭐⭐⭐

Gestaltung: ⭐⭐⭐⭐

Humor: ⭐⭐⭐⭐

Charaktere: ⭐⭐⭐⭐

Fazit

Warrior und Peace hat mich wirklich wieder erstaunt. Wenn man Charaktere sucht, die komplett verdreht sind und einen Humor mag, der alles andere als gängig ist, wird man diese Autorin und ihre Werke lieben. Verklemmt, darf man jedoch nicht sein. Das geht manches mal schon unter die Gürtellinie. Das aber nur zum Einstieg. 

Die Story wird rund um Warrior aufgebaut. Und wer mich kennt, weiß, ich mag die griechische Mythologie sehr und alles was mit ihr zusammen hängt. So hat mir auch hier der Ansatz der Story gut gefallen. Die Götter des Olymp haben Kinder bekommen. Warrior, als Kind der Aphrodite und des Hades, ist dabei ein kleines „Missgeschick“, denn wenn man sie anblickt, wird man verrückt. Dabei ist es egal, ob es ein Mensch oder ein Gott ist. Deswegen wird sie von allen gemieden oder verächtlich behandelt und nur in der Welt von Hades hat sie ein wenig Anschluss zu ihren Brüdern, die mehr oder weniger jedem Klischee entsprechen, dass große Brüder eben ausmacht. Nur, dass diese zusätzlich Flügel haben. Mehr verrate ich euch nicht. Außer noch, dass einer dieser Brüder, Madox, mein absoluter Favorit in der Story ist.

Der Spannungsbogen der Geschichte beginnt am Anfang etwas langsam, was nicht schlecht ist, denn hier wird erstmals die Aufteilung der Familien, die Welten und alles was dazu gehört erklärt. Gepaart ist alles mit aberwitzigen Szenen, bei denen man regelmäßig denkt „dein Ernst, wie kommt man auf solche Dinger?“. Ihr werdet verstehen was ich meine, wenn ihr das Buch lest. Ich sage hierzu nur: Golfspielen. 

Der Schreibstil hat es mir da im ersten Band schon etwas schwieriger gemacht. Auch wenn er einfach zu lesen war, wirklich ausgefeilt ist er nicht. Dahingehend bin ich von „Night of Crowns“ doch ein anderes Level gewohnt und war etwas enttäuscht, wenn auch im verkraftbaren Rahmen.

Zusammengefasst also perfekt für alle Urban-Fantasy Liebhaber, die einen Hang zu Storys mit Bezug zur griechischen Mythologie haben. 

Hier kommt ihr zu den Büchern:

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Viel Spaß beim Lesen, 

Eure Amy


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